Mitchell, Chester & Black | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mitchell, Chester & Black
Mitchell, Chester & Black (kurz MCB) ist der selbst gewählte Namen einer zwielichtigen Organisation die sich auf den illegalen Verkauf von paranormalen Objekten spezialisiert hat. Die Organisation agiert hierbei als eine Art Auktionshaus welche diverse paranormale Objekte über den Schwarzmarkt, meist das Darknet, an die Meistbietenden verkauft. Das Auktionshaus agiert dabei äußerst skrupellos und scheint sich nicht dafür zu interessieren welche Gefahr von diesen Objekten ausgeht oder was mit diesen in den falschen Händen alles angestellt werden könnte.
Ziele/MissionVon außen betrachtet scheint sich das Interesse der Organisation in erster Linie darauf zu beschränkenden höchstmöglichen Erlös aus entsprechenden Transaktionen zu erzielen. Das Auktionshaus scheint somit einen Raubtierkapitalismus in seiner pursten Form zu betreiben und die potentiell damit verbundenen Konsequenzen außer Acht zu lassen. Ob die Organisation abgesehen von dieser Gewinnmaximierung noch ein anderes, höherstehendes Ziel verfolgt, ist nicht wirklich ersichtlich. Der Verdacht, dass MCB möglicherweise darauf abzielt mit dem skrupellosen Verkauf von Artefakten grösstmögliches Chaos zu verursachen ist die Organisation jedoch nie wirklich los geworden. OrganisationObwohl es dem FBC in der Vergangenheit wiederholt gelungen war Mittelmänner und Kunden der Organisation zu verhaften und paranormale Objekte zu beschlagnahmen, ist sehr wenig über die Hintermänner von Mitchell, Chester & Black bekannt. Mittelmänner agieren oftmals unabhängig von der größeren Organisation und erhalten ihre Anweisungen üblicherweise über verschlüsselte Messenger Apps, ohne selbst wirklich ein klares Bild von der Arbeit zu haben, für welche sie angeheuert wurden. Versuche, die finanziellen Mittel zu verfolgen, die bei solchen Transaktionen bezahlt wurden, sind bisher stets gescheitert. Die Beträge wurden über diverse Offshore-Konten, Crypto Wallets und Briefkastenfirmen abgewickelt, meist über Nationen, die nicht mit der Finanzaufsicht der Vereinigten Staaten kooperieren. Es ist unklar, wie die Organisation an die paranormalen Objekte kommt, die sie versteigert. Die Möglichkeit, dass sie diese durch Diebstahl erlangt, sollte jedoch nicht vernachlässigt werden lassen. Das FBC hat hierzu kürzlich ein internes Review gestartet um sicher zu stellen, dass die von der Organisation versteigerten Artefakte nicht aus den Beständen des FBCs stammen. Eine weitere, sehr beunruhigende Annahme basiert auf der Frage, ob die Organisation womöglich in der Lage ist, entsprechende Objekte selbst herzustellen. GeschichteWährend viele andere Organisationen eher eine Erscheinung der Neuzeit sind, ist Mitchell, Chester & Black sehr alt. Das Auktionshaus existierte in ähnlicher Form und unter anderen Namen vermutlich schon seit etwa dreihundert Jahren, auch wenn sich im Laufe der Zeit die Geschäftspraktiken und Abnehmer stark gewandelt haben. Davon abgesehen ist über die Geschichte von MCB kaum etwas bekannt. Es existieren weder verlässliche Informationen darüber wer die Gründer waren, noch zu welchem Zeitpunkt das Auktionshaus gegründet wurde. Beim FBC geht man mittlerweile davon aus, dass sie sich im Laufe der Zeit von einer einfachen kriminellen Organisation zum heutigen Auktionshaus weiterentwickelt haben. |