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Broken Symmetry - Foren-Wiki
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Fae
Fae
Bei den Fae handelt es sich um faszinierende Wesen - gefährlich, ja, aber faszinierend. Auf den ersten Blick sind sie den Menschen nicht unähnlich und so mancher der sie kennt, glaubt sogar daran, dass sie mit der menschlichen Rasse verwandt sein könnten. Tatsächlich hört die Ähnlichkeit zu den Menschen bei bestimmten optischen Eigenschaften allerdings schon auf.

Sich selbst nennen die Fae Fea. Wie dieser Unterschied in den Namen zustande gekommen ist, ist nicht mehr bekannt, die Fae kommentieren diesen Faux pas aber gern mit einem verächtlichen Rümpfen der Nase. Wiederzufinden ist fea in ihren typischen Namen, für die die Fae ein eigenes System haben: Vorname Zweitname Nachname áes (Männer)/mná (Frauen) Fea (Mann/Frau der Fae). Den eigenen Namen kennt meistens nur der Fae, der ihn trägt: Zwar bekommen sie natürlich von den Eltern bei der Geburt einen Namen zugewiesen, sie nehmen allerdings mit der Volljährigkeit (als volljährig gilt man bei den Fae mit 25 Jahren) einen weiteren, zweiten Namen an, der ein Geheimnis bleibt und von ihnen als der wahre Name bezeichnet wird. Die Fae glauben, dass einem wahren Namen eine ganz ureigene Kraft innewohnt und kennt man den eines Fae, so erhält man Macht über ihn, davon sind sie überzeugt. Ob das wirklich so der Tatsache entspricht, sei dahingestellt. Tatsächlich neigen Fae tatsächlich auch dazu, den Kenner ihres Namens zu unterstützen - dies hängt allerdings weniger mit einem gewissen Zwang zusammen und mehr mit ihrem Aberglauben. Verrät ein Fae einem also seinen wahren Namen, so gilt dies als der größte Vertrauensbeweis unter ihnen.

Fae haben eine eigene Sprache, die vom Klang her ein wenig an Walisisch erinnert. Sprechen Fae Englisch, so klingen sie dabei immer entfernt ein wenig, als würden sie gebürtig aus Wales stammen, weswegen es nicht ungewöhnlich ist, dass sie ihre Identität auf einer Herkunft aus Wales aufbauen, inklusive typisch walisischen Namen.

Lebenserwartung


Prinzipiell sind Fae unsterblich, sofern sie eben nicht getötet werden. Heranwachsende Fae haben denselben Entwicklungsverlauf wie Menschen; im Alter zwischen 25 bis 45 Jahren hören sie allerdings auf zu altern und verbleiben in ihrem äußerlichen Zustand bis zum Tag ihres Todes, sofern sie kein großes traumatisches Ereignis ereilt. Manchmal kommt es vor, dass sie doch noch einmal um einige Jahre altern, nachdem sie beispielsweise einen oder eine Liebste(n) verloren haben. Wird das Trauma überwunden, wird dieser Alterungsprozess allerdings umgekehrt und sie kehren in ihren ursprünglichen Zustand zurück.

Äußerliche Merkmale


Fae verfügen über zwei Gestalten, einer natürlichen Form und einer die sie verwenden wenn sie sich unter Menschen bewegen. Es gilt jedoch zu beachten, dass diese beiden Formen nicht grundsätzlich unterschiedlich sind wie bei Mara sondern vielmehr unterschiedlichen Körperhaltungen ähneln. In ihrer menschlichen Form sind Fae auf den ersten Blick kaum von gewöhnlichen Menschen zu unterscheiden. Sie sind allerdings zarter, vor allem bei weiblichen Fae ist das sehr deutlich. Zudem wirken sie auf Menschen für gewöhnlich sehr attraktiv - lösen bei besonders sensiblen Betrachtern allerdings den sogenannten uncanny valley-Effekt aus. Sie werden von einer gewissen Andersartigkeit umgeben, vor denen manche Leute zurückschrecken. Dieser Effekt lässt sich allerdings deutlich abmildern, je mehr Zeit der oder die Fae unter den Menschen verbracht hat.
Alle Fae haben vollständig schwarze Augen. Das bedeutet, dass der Übergang zwischen Pupille, Iris oder Sklera auf den ersten Blick nicht sichtbar ist. Um diese Eigenheit zu verbergen tragen Fae für gewöhnlich Kontaktlinsen wenn sie sich in der Welt der Menschen bewegen. Da ihre Augen für einen nachtaktiven Lebensstil angepasst sind, sehen sie auch in Lichtarmen Umgebungen ausgezeichnet. Im Gegensatz dazu sehen sie in hellen Umgebungen weniger gut als der Durchschnittliche Mensch und sind oftmals auf Sonnenbrillen angewiesen.
In ihrer natürlichen Form sind Fae etwa fünf bis zehn Zentimeter größer und besitzen etwas längere Beine und Arme, sowie einen etwas längeren Hals. In den meisten, untrainierten Menschen löst die natürliche Form der Fae einen ausgeprägten Fight or Flight-Reflex begleitet mit einer starken Urangst aus.
Eine weitere Besonderheit der Fae ist ihr dunkelblaues Blut welches sie sofort als andersartig enttarnt.

Gesinnung/Charakter


Traue niemals einem Fae. Diese Weisheit wird FBC-Agenten genauso eingebläut wie Menschen, die vom Faevolk wissen und regelmäßig mit ihnen zu tun haben. Tatsächlich sind Fae ausgesprochen tückisch, sie neigen zur Hinterlist und verpacken gern Lügen in Wahrheiten und Wahrheiten in Lügen, weswegen es oft schwer ist, die einen vom anderen zu unterscheiden. Teilweise hängt das nicht einmal damit zusammen, dass sie einen Nutzen aus ihren Lügen ziehen - sie tun es einfach nur so zum Spaß, weil sie es können; weil sie das Chaos genießen, das diese Lügen gerne mal auslöst, weil es Teil ihrer Natur und Kultur ist. Obwohl man einer Fae niemals den Rücken zudrehen sollte, so kann der Dolch durchaus auch von vorne kommen.

Das FBC behauptet oft, dass sich die Fae in einem Krieg mit der Menschheit befindet - Die Wahrheit ist jedoch etwas komplizierter.

Die Fae haben die Welt der Menschen schon immer als ihr persönlicher Spielplatz gesehen auf dem sie sich lange Zeit mehr oder weniger unbehindert herumtoben konnten. Mit dem Zeitalter der Aufklärung und dem aufkommen menschlicher Technologie ist dies jedoch viel schwieriger geworden. Vorbei sind die Zeiten in denen sie ohne Konsequenzen tun und lassen konnten was sie wollten. Plötzlich mussten sie ihre wahre Natur vor den zahlenmäßig weit überlegenen Menschen verbergen.
Während die Menschheit aufgrund der Fae-typischen Arroganz meist nicht besonders ernst genommen wird, sehen sie in den Mara ein weit größeres Problem, welches die Gefahr birgt ihren Genpool zu verseuchen und sie auf unauffällige Art und Weise auszurotten. Dies ist der Grund wieso sie die Mara zu töten versuchen wo auch immer sie ihnen begegnen.
Doch auch hier kommt es darauf an ob die entsprechenden Fae, wie die Mehrheit, loyal zur royalen Blutlinie stehen oder aber von ihrem eigenen Volk als Abtrünnige angesehen werden. Letztere sind vielmehr auf ihren eigenen Vorteil aus, als auf die Ziele der komplizierten und strikt hierarchisch organisierten Königshäuser.
Die Loyalität der Fae liegt in erster Linie bei sich selbst und sie weinen keinem Leben nach, das sie zur Erfüllung der eigenen Ziele genommen haben. Da die Königshäuser aber enorme Macht ausüben und mehr oder weniger nach Lust und Laune regieren können, gibt es nur wenige Fae die es wagen sich gegen diese zu stellen um anschließend bestenfalls als Abtrünniger gejagt und schlimmstenfalls als Verräter hingerichtet zu werden.

Obwohl sich die Aktivitäten der Fae Königshäuser im heutigen Zeitalter primär gegen die Mara richten, so kann nicht geleugnet werden, dass diese organisierten Fae in der Vergangenheit in zahlreiche Altered World Events verwickelt waren. Die Vermutung, dass sie die Absicht verfolgen die Membran, welche diese Realität umgibt, zu schwächen oder gar zu durchbrechen liegt aus Sicht des FBCs daher ziemlich nahe. Aus welchem Grund sie dieses Ziel verfolgen ist größtenteils unklar, doch die Altered World Events selbst werden von dem FBC als offensichtliche Kriegsakte gewertet.

Fae haben durchaus einen Sinn für Humor und Spaß. Tatsächlich amüsieren sie sich sehr gerne, sind schnell gelangweilt und würden vieles tun um diese Langweile schnellstmöglich zu vertreiben. Ihr verschobener moralischer Kompass sorgt allerdings dafür, dass sie es häufig auf eine Art und Weise tun, die auf Menschen äußerst befremdlich wirkt und oftmals auf deren Kosten hinausläuft.
Dass es sich bei Fae nicht um Menschen handelt, zeigt sich auch deutlich in ihrem Fae-eigenen Verhalten. Sie sind distanzierter und zeigen keine meist keine echte und ehrliche Zuneigung. Wenn sie doch ein Bündnis mit einem anderen Fae eingehen so tun sie dies meist aus zweckdienlichen Gründen, aus welchen beiden Parteien diverse Vorteile ziehen, und nicht aus emotionalen Antrieb. Verschwinden diese Vorteile haben sie meist keine Skrupel die Verbindung wieder aufzulösen, was durchaus auch den Tod des Partners oder der Partnerin bedeuten kann.

Das heißt allerdings nicht, dass sie nicht in der Lage wären menschliche Verhaltensweisen nach und nach zu adaptieren. Hervorzuheben ist hier ihre große Anpassungsfähigkeit, die sich sogar auf ihren Charakter auswirkt. Fae, die längere Zeit unter Menschen leben und viel mit ihnen zu tun haben, können nach und nach durchaus menschlicher werden, was auch den bereits erwähnten uncanny valley-Effekt bei Menschen abmildert. Wie schnell diese Prozess vorangeht, ist individuell; die einen brauchen länger, die anderen etwas weniger lange. Es kann von einigen Monaten bis hin zu Jahren dauern bis eine Fae menschliche Verhaltenszüge übernimmt, dies ist in erster Linie davon abhängig, wie stur der oder die Fae ist. Die Fae selbst sehen diese Eigenschaft allerdings als Nachteil an, da sie den verschobenen moralischen Kompass und empathische Charakterzüge für eine Schwäche halten.

Fortpflanzung/Entstehung


Fae werden, wie Menschen, geboren. In ihrer Physiologie unterscheiden sie sich allerdings in einigen Punkten. Im Gegensatz zu Menschen werden weibliche Fae nicht mit einer festgelegten Anzahl an Eizellen geboren, sondern produzieren diese ihr Leben lang nach. Außerdem sind sie nur einmal alle fünf Jahre für etwa zwei Wochen lang fruchtbar. Die Wahrscheinlichkeit, in diesem Zeitraum schwanger zu werden, ist allerdings im Gegensatz zu Menschen erhöht und kommt es zu einer erfolgreichen Schwangerschaft, so ist die Chance geringer, dass der Fötus nicht lebensfähig ist. Eine Schwangerschaft ist bei den Fae in den meisten Fällen erfolgreich, ohne Komplikationen. Schwangere Fae leiden zudem weniger unter den Nebenwirkungen, mit denen sich Menschen herumschlagen müssen. Schwangerschaften verlaufen kürzer und der Nachwuchs kommt nach etwa sieben Monaten kleiner als ein menschliches Baby aber trotzdem vollständig lebensfähig auf die Welt. Sie benötigen dieselbe Zuwendung, wie sie menschliche Säuglinge auch brauchen. Obwohl die rein körperliche Entwicklung bei Fae länger dauert als bei Menschen sind sie früher auf sich alleine gestellt als menschliche Kinder. Diese kulturelle Eigenschaft trägt wohl einen wesentlichen Beitrag zum teils rücksichtslosem, und skrupellosem Verhalten der Fae im späteren Leben bei.

Fae sind unter gewissen Voraussetzungen auch dazu in der Lage, sich mit Menschen, oder anderen humanoiden Wesen fortzupflanzen:

Mensch + Fae


Obwohl Fae in der Lage sind mit Menschen überlebensfähigen Nachwuchs zu zeugen, so leiden solche Halb-Fae oftmals an genetisch bedingten Krankheiten die unter anderem zu einem beeinträchtigten Immunsystem oder anderen Komplikationen führen können.
Halb-Fae behalten, falls es ihre Gesundheit zulässt, die überragende Körperbeherrschung der Fae und besitzen somit eine schnellere Reaktionsgeschwindigkeit als ein normaler Mensch. Sie sind außerdem schneller, beweglicher und besitzen eine höhere Sprungweite, wenn auch diese Fähigkeiten nicht an die einer reinblütigen Fae herankommen.
Halb-Fae sind rein äußerlich, abgesehen von einem etwas schmaleren Körperbau, kaum von normalen Menschen zu unterscheiden und besitzen weder die schwarzen Augen, das blaue Blut, die echte Fae Form, noch die Unsterblichkeit ihres Fae Elternteils. Stattdessen liegt ihre Lebenserwartung bei etwa 120 Jahren, vorausgesetzt dass sich im Laufe ihres Lebens keine genetischen Krankheiten manifestieren und so die Lebenserwartung massiv verkürzen.
Obwohl Halb-Fae nicht in der Lage sind Objects of Power zu erschaffen so scheint die Fae DNA im Erbgut einen positiven Effekt auf die Kompatibilität zwischen dem Individuum und einem Object of Power zu haben. Dies führt dazu, dass entsprechende paranormale Kräfte einfacher absorbiert und kompetenter angewendet werden können. Auch nachfolgende Generationen scheinen von diesem Vorteil zu profitieren.

Mara + Fae


Mara pflanzen sich immer dominant fort. Kinder aus einer entsprechenden Verbindung werden daher in allen Fällen ebenfalls Mara. Sie übernehmen keinerlei Vor-, oder Nachteile ihres Fae Elternteils.

Draugr + Fae


Draugr sind steril und somit nicht in der Lage Nachkommen mit Fae zu zeugen.

Besondere Eigenschaften


Abgesehen von ihrer außerordentlichen Körperbeherrschung scheinen ihre Fähigkeiten nicht wie bei den Mara einen biologischen Ursprung zu haben und stattdessen viel näher bei etwas zu sein was viele als „Magie“ bezeichnen würden. Ob es sich dabei tatsächlich um echte Magie, den gekonnten Einsatz von „Objects of Power“, oder aber um eine bisher unbekannte Form von Technologie (Siehe: Arthur C. Clarke - „Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic.“) handelt, ist dem Bureau bisher völlig unbekannt.

Dimensionsreisen


Eine der mächtigsten Fähigkeiten der Fae ist das Erschaffen von Portalen in eine andere Dimension. Dank dieser Fähigkeit scheint es oftmals so, als könnten sie überall und jederzeit auftauchen und wieder verschwinden. Tatsächlich müssen Sie jedoch eine Tür durchschreiten um einen Ort oder einen Raum zu verlassen, ohne jedoch den Raum dahinter zu betreten. Stattdessen tauchen anschliessend in einer anderen Dimension wieder auf. Das Benutzen der Fae-Portale erfolgt unter bestimmten Regeln:

  • Die Zieltüren dürfen nicht verschlossen sein. Sind sie verschlossen kann eine Fae den entsprechenden Ort nicht betreten.
  • Ein spezielles Artefakt oder Object of Power, in Form eines Schlüsselbundes, muss von der Fae gefertigt werden um diese Fähigkeit zu erhalten. Der Aufwand der betrieben werden muss um das entsprechende Artefakt zu erschaffen dauert mindestens 25 Jahre.
  • Es kann kein Portal innerhalb der gleichen Dimension erschaffen werden. Jedes Portal führt in die Welt der Fae und dann von dieser aus wieder an den eigentlichen Zielort in der Welt der Menschen.
  • Nur Fae oder Menschen mit Fae DNA im Erbgut sind in der Lage entsprechende Schlüsselbunde zu verwenden.
  • Fae müssen an den jeweiligen Zielorten schon einmal gewesen sein und die entsprechende Tür mit dem Schlüssel aufgeschlossen haben, bevor sie diese als Portal brauchen können. Das führt dazu, dass sie oftmals ganz bestimmte Türen zum auftauchen und verschwinden verwenden.

  • Körperbeherrschung und Reaktionsgeschwindigkeit


    Die Muskeln der Fae sind dichter als die der Menschen, was sie zwar nicht stärker macht, aber dafür wesentlich schneller. Sie haben von allen Wesen die beste Körperbeherrschung, sind dazu in der Lage sich aus engen Fesseln zu befreien oder sich durch kleine Lüftungsschächte zu zwängen, was dazu führt, dass es sich bei ihnen um notorische Ausbrecher handelt. Es ist ausgesprochen schwierig einen Fae festzusetzen und wenn man es doch schafft, so ist die Chance recht groß, dass er lediglich noch in Gewahrsam ist, weil die Gelegenheit noch nicht günstig war, oder es den Fae einfach nur interessiert, was man mit ihm oder ihr vorhat. Auch können Fae weiter springen als der normale Mensch und einen Fall aus größerer Höhe überleben. Zudem sind sie wesentlich schneller - schnell genug, dass es sehr schwer ist, einen Fae mit einer Schusswaffe zu treffen. Dies jedoch nur weil Fae in der Lage sind einer von Menschen gehaltenen Waffe auszuweichen bevor diese abgefeuert wurde. Sie sind jedoch nicht schnell genug um einer bereits fliegenden Kugel auszuweichen.

    Formwandel


    Fae sind dank ihrer Körperbeherrschung dazu in der Lage eine Körperhaltung einzunehmen die der menschlichen Form zum verwechseln nahe kommt. Die Einnahme der Körperhaltung fällt den Fae genauso leicht wie das Atmen und sie benötigen keine besonderen Anstrengungen, um ihr Aussehen aufrecht zu erhalten. Sobald sie die Körperhaltung angenommen haben, können sie in dieser bleiben, bis sie es sich anders überlegen.

    Beziehung zu nicht-domestizierten Raubtieren


    Während Hunde und Katzen auf Fae meist negativ reagieren, so sieht es bei nicht-domestizierten Raubtieren anders aus. Sie scheinen eine merkwürdige Verbindung zueinander zu haben, die sich nur schwer erfassen lässt; als würden sie sich gegenseitig als Spitzenräuber erkennen und respektieren. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Fae mit einem wilden Raubtier durchaus ein Band formen, und sogar eine Beziehung eingehen, in der sie beide voneinander profitieren; ganz egal ob Wolf, Adler oder Berglöwe. Auch innige Beziehungen zu Rabenvögeln wurden schon beobachtet.

    Schwächen


    Fae mögen vielleicht schneller sein, als der gewöhnliche Mensch, sie sind allerdings nicht robuster. Eine Kugel ins Herz oder ein Messer in ein wichtiges Organ tötet einen Fae genauso wie einen Menschen.

    Helles Licht


    Fae sind nachtaktiv und ihre Augen haben sich für Umgebungen mit wenig Licht entwickelt. In hellen Umgebungen oder an einem hellen Tag sehen sie daher wesentlich schlechter als ein gewöhnlicher Mensch und müssen Sonnenbrillen tragen um ihre Augen zu schützen.
    Militärische Taschenlampen mit einer starken Leuchtkraft können daher gebraucht werden um Fae temporär zu blenden. Zu helle Verhältnisse können zudem Kopfschmerzen in Fae verursachen.

    Hoch-Frequenz Beschallung


    Fae haben empfindliche Sinnesorgane zu denen auch ihr Gehör zählen. Hochfrequenzwaffen welche Frequenzen ausstrahlen die jenseits von dem sind was für menschliche Kinder oder Jugendliche hörbar ist (über 20‘000 Hz) können dazu eingesetzt werden um Fae zu desorientieren oder die Effektivität mit denen Sie Objects of Power einsetzen massiv reduzieren.

    Andersartigkeit


    Es sind nicht nur die äußerlichen Unterschiede welche die Fae von den Menschen trennen sondern auch eine andere, Körperhaltung, eine völlig andere Kultur, ein anderes Moralverständnis und ein anderes Weltverständnis. All diese Dinge führen dazu dass Fae, selbst in ihrer menschlichen Form, oftmals andersartig rüber kommen und so relativ einfach zu enttarnen sind. Viele ungeübte Fae lösen in Menschen einen Fight or Flight Reflex gepaart mit einer tiefen Furcht aus. Trainierte Agents sind in der Gegenwart von Fae schneller darin ihre Waffen zu zücken und haben instinktiv weniger Hemmungen den Abzug zu betätigen als das zum Beispiel bei anderen Wesen der Fall ist, einzig und alleine wegen dieser Andersartigkeit welche die Fae ausstrahlen.

    Black Rock


    Black Rock ist ein paranormales Gestein welches aus einer anderen Dimension stammt und die Wirkung von Objects of Power eindämmen und neutralisieren kann. Räume und Türen die mit Black Rock ausgestattet sind können von Fae nicht dazu verwendet werden um aufzutauchen oder zu verschwinden. Außerdem scheint es Fae bei kurzem Kontakt zu schwächen und bei längerem Kontakt in eine Art lethargischen Zustand zu versetzen.

    Nutzen


    Fae sind für die Medizin ausgesprochen interessant, da sowohl ihr Blut als auch ihr Knochenmark heilende und lebensverlängernde Eigenschaften aufweist.

    Fae-Blut


    Orale Einnahme: Leichte Heilung, kleinere Kratzer heilen wesentlich schneller und innerhalb von wenigen Stunden, bei schweren Verletzungen wird die Heilung angeregt.
    Injizierung: Lebensverlängerung. Fae sind daher von besonderer Bedeutung für die Kaleidoscope Corporation, die sich allerdings schwer damit tun einen von ihnen in die Finger zu bekommen.

    Knochenmark


    Sollte ein Fae jemals Knochenmark spenden wollen, so gilt: Sie sind Universalspender. Und nicht nur das, auch heilt das Knochenmark der Fae eine große Auswahl an Krankheiten und bekämpft Krebszellen effektiver als es eine Chemo-Therapie je könnte.

    tl;dr


  • Grundsätzlich unsterblich, können aber getötet werden
  • Nachtaktiv, weshalb ihre Augen vollständig Schwarz sind
  • Verfügen über dunkelblaues Blut
  • Sind dazu in der Lage, Portale in eine andere Dimensionen zu erschaffen, wenn sie am Zielort schon einmal gewesen sind
  • Verfügen über eine extrem gute Körperbeherrschung und verdichtete Muskeln, wodurch sie schneller sind als normale Menschen und auch Sprünge aus größerer Höhe unbeschadet überstehen können
  • Sind Licht und Lärm empfindlich
  • Domestizierte Haustiere reagieren auf Fae meist aggressiv; wilde Raubtiere fühlen sich zu ihnen hingezogen
  • Knochenmark und Blut sind für die Medizin interessant, da beides über heilende und lebensverlängernde Eigenschaften verfügt

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